Die Sonne in uns

Es hat sich heute sehr toll angefühlt, der Sonne zuzuschauen!
Wir haben im Moment sehr wenige Momente mit Sonne am Tag und ich spüre, dass die Babies, die jetzt in mir wachsen, das Element Feuer besonders brauchen... :)


Dieses schöne Foto hat mein süsser Mann kreiert. Es ist eine Komposition von zwei Fotos. Wir schauen durch eine schöne Sammlung von Ästen und Blättern. Oder sie liegen auf uns! :)

Die Gefangenschaft der Sprache

Für mich sind jedoch eigentlich keine Worte oder Erklärungen nötig… ich vermeide sie sogar meistens, es sei denn, man fühlt sich in irgendeiner Weise übergangen oder missverstanden und möchte sich auf dieser Ebene verdeutlichen. 


Ich finde indes Worte stets zu kurz, um mich zu erklären. Ich finde sie eingrenzend und am liebsten würde ich sie gar nicht mehr benutzen, denn meiner Erfahrung nach, ist sogar die sogenannte "Sprache", sind die Wörter selber, die uns dazu gebracht haben, uns getrennt und missverstanden zu fühlen. Ich sehne mich nach der Zeit, wo wir uns nur telepathisch kommunizieren und diese komische erworbene Gewohnheit, alles in Worten, in Behältern, zu fangen, loslassen. 



Das Unendliche kann nicht gefangen werden. Es kann sich nur durch das Unendliche wiederäussern… ich möchte bloss alles nur im Herzen spüren und durch Gefühle und Taten mit anderen Teilen.

Die Stimme sollte zum singen gebraucht werden... getrieben von eigenem Wunsch, um zum Beispiel neue Melodien zu kreieren... einfach befreit von jeglichen Mustern und Gebrauchsanweisungen. 

Vielleicht eines Tages schaffen wir alle so frei zu denken... und erlauben uns, so frei und natürlich zu sein, zu leben... wie alles andere in der Natur.


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